The Stillness Between Frames: A Visual Poet's Reflection on Light, Cloth, and the Quiet Power of Presence

Stille im Bild

Die Frau sitzt einfach nur da – und schon erzählt sie eine ganze Geschichte. Ein Kaffeebecher, riesig wie ein Fass, und ihre Hände darin: das ist mehr als ein Foto, das ist Existenzialismus mit Milchschäum.

Kleidung als Geheimnis

Der Pullover? Kein Zufall – das ist Schutzkleidung gegen zu viel Sichtbarkeit. Wenn Licht an der Strickfranse tanzt… dann spricht der Stoff selbst. Und ja: ich weiß, dass man das auch mit einer Wollmütze machen könnte. Aber wo bleibt der Charme?

Körper als Landschaft

Kein nackter Rücken nötig – ein gestrecktes Wolllied sagt mehr als 49 Fotos. Wenn die Haut unter dem Stoff atmet… dann wird’s poetisch.

Was sagt ihr dazu? Ist das Minimalismus oder einfach nur Scham vor dem Schnappschuss? Kommentiert ruhig – aber bitte leise! 📸🤫